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PHOTOVOLTAIKANLAGEN

Photovoltaik ist eine umweltfreundliche, effiziente und nachhaltige Form der Energieerzeugung, die auf der direkten Umwandlung von Sonnenlicht in Strom beruht.

Die Photovoltaik nutzt die Strahlungsenergie der Sonne, um Strom zu erzeugen. Eine Photovoltaikanlage besteht aus nicht mehr als guter Planung, Modulen aus Solarzellen und einem Wechselrichter und stellt eine effiziente Energiequelle mit geringen Auswirkungen auf die Umwelt dar. Die Umstellung auf Photovoltaik durch Privatpersonen, aber auch durch Unternehmen und öffentliche Einrichtungen trägt dazu bei, das notwendige globale Ziel eines nachhaltigeren Umgangs mit Energie zu erreichen. Wir alle können heute dazu beitragen, unseren auf dem Planeten lastenden ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Die Vorteile der Photovoltaik

Nachhaltigkeit

Photovoltaikmodule sind eine umweltfreundliche Möglichkeit der Energieerzeugung. Die Umwandlung von Sonnenlicht in Strom erfolgt ohne schädliche Emissionen, so dass keine Ressourcen verbraucht und die Luftqualität erhalten wird.

Energieunabhängigkeit

Die Sonne ist eine praktisch unerschöpfliche Energiequelle und steht allen zur Verfügung. Die dezentrale Nutzung von Solarstrom verringert die Abhängigkeit von zentralisierten Stromnetzen und bietet insbesondere in abgelegenen Gegenden oder bei Stromausfall eine zuverlässige und kontinuierliche Versorgung.

Finanzielle Ersparnis

Die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage bedeutet mittel- bis langfristig eine erhebliche finanzielle Ersparnis. Die verbleibenden Stromrechnungen sinken drastisch und oft ist es möglich, überschüssigen Strom in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen, sodass zusätzliche Einnahmen entstehen und die Kosten der Investition sich noch schneller amortisieren.

Wertsteigerung Ihrer Immobilie

Ob Wohnhaus, Hotel, Unternehmen oder etwa Bibliothek, die Installation einer Photovoltaikanlage bedeutet ein großes Plus. Dazu kommt, dass Käufer heute immer mehr Wert auf eine nachhaltige Energieversorgung legen, sodass Immobilien mit Photovoltaikanlagen auf dem Markt besonders gefragt sind.

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Steuervergünstigungen

Superbonus 70%

Der Superbonus ist ein Steuerabzug von 70% der Kosten für die Installation von netzgekoppelten Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern, ebenso für die gleichzeitige oder nachträgliche Installation von in die geförderten Anlagen integrierten Speichersystemen.

Sanierungsbonus 50%

Der Sanierungsbonus besteht aus dem Abzug von 50% der Kosten – bis zu einem Höchstbetrag von 96.000 Euro – von der Einkommenssteuer. Er kann beantragt werden, wenn Sie Ausgaben für die Sanierung eines Wohngebäudes geltend machen können, unabhängig davon, ob es sich um selbst bewohntes oder vermietetes Eigentum handelt, und schließt die Installation von Photovoltaikmodulen auf Dach, Balkon oder Fassade des Hauses mit den dazugehörigen Speichersystemen ein. Der Steuerabzug wird in 10 gleiche Jahresraten aufgeteilt.

Ermäßigte Mehrwertsteuer

Für den Kauf von Photovoltaikanlagen und deren Einzelteile gilt ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz von 10%.

Wirtschaftliche Rentabilität einer Photovoltaikanlage

Die wirtschaftliche Rentabilität einer Photovoltaikanlage hängt von vielen Faktoren ab und lässt sich schwer für ihre gesamte Lebensdauer vorhersagen, dennoch ist eine Einschätzung möglich.

Faktoren, die den Ertrag einer Photovoltaikanlage beeinflussen

1. Material der Module

Die Wahl der Materialien – etwa monokristallines oder polykristallines Silizium – wirkt sich auf den Gesamtwirkungsgrad aus.

2. Wirkungsgrad der Solarzellen

Effizientere Zellen wandeln mehr Sonnenlicht in Energie um.

3. Ausrichtung und Neigung

Eine optimale Positionierung sorgt für maximale Sonneneinstrahlung.

4. Klimatische Bedingungen

Sonneneinstrahlung und Umgebungstemperatur beeinflussen den Wirkungsgrad der Anlage; hohe Temperaturen können den Wirkungsgrad verringern.

 

5. Qualität der Installation

Eine sorgfältige Installation, die mögliche Verschattungen und die regelmäßige Reinigung der Anlage berücksichtigt, sorgt für eine dauerhaft optimale Leistung.

Welche Paneele sollen verwendet werden? Diese Entscheidung und die entsprechende Planung des Systems sind entscheidende Faktoren für die maximale Effizienz. Heute liegt der durchschnittliche Wirkungsgrad von Photovoltaikmodulen zwischen 15% und 22%. Die Technik entwickelt sich jedoch ständig weiter und es sind bereits Module mit höheren Wirkungsgraden erhältlich.

Wie hoch wird der Ertrag der Anlage sein? Es gibt Software, mit der stundengenaue Prognosen für das ganze Jahr möglich sind. Ein wichtiger Faktor für die Berechnung ist der Stromverbrauch des Gebäudes. Idealerweise gibt es ein detailliertes Verbrauchsprofil; wenn dieses nicht verfügbar ist, bieten die Stromrechnungen einen Anhaltspunkt.

Wann lohnt sich die Anlage? Wenn der tatsächliche Preis für die verbrauchte Energie unter dem Preis liegt, der früher auf der Stromrechnung stand. Bei der Berechnung sind die effektiven Kosten der Photovoltaikanlage, der Jahresertrag und der Prozentsatz der selbst verbrauchten Energie zu berücksichtigen.

Der Eigenverbrauch ist der Anteil der direkt von der Photovoltaikanlage verbrauchten Energie. Ein Haussystem ohne Speicher erreicht einen Eigenverbrauchsanteil von 30-50%, während dieser mit einem gut dimensionierten Speicher 70-80% erreichen kann. Der Strom, der nicht selbst verbraucht wird, wird in das Netz eingespeist und zum Marktpreis verkauft.

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